Viele Programme speichern Informationen in die Windows
XP/2000-Registry; die Programme speichern
eigenständig Dateierweiterungen und Komponenten. Viel zu
häufig löschen Deinstallations-Anwendungen nicht die
überflüssigen Informationen aus der Registry. Nach
mehreren Installations/Deinstallations-Vorgängen wird die
Windows Vista-Registry größer und größer, die
Leistungsfähigkeit des PCs sinkt und die Zugriffszeiten
erhöhen sich. Die Registry-Reinigung von
WinTools.net reinigt die Registry regelmäßig und
korrigiert fehlerhafte Registry-Einträge.
Führen Sie WinTools.net aus und wählen Sie
Registry-Scan:
Klicken Sie auf Scannen, um den Reinigungsprozess zu
beginnen und warten Sie das Ende des Scan-Vorgangs ab:
Wählen Sie Alle entfernen, um alle ungenutzten
Registry-Schlüssel zu löschen.
Hinweis: Verwenden Sie WinTools.net: Registry-Scan
für die regelmäßige Reinigung des XP-Registries, um die Zahl
der unnötigen Schlüssel zu minimieren. Jeder entfernte
Registry-Schlüssel wird in die Sektion
Backups des
Registry-Scan verschoben. Sie können die entfernten
Einträge jederzeit wieder herstellen.
Manuelle
Enfernung von Registry-Schlüsseln
Einige Programme hinterlassen nach der Deinstallation oder
Entfernung vom PC ihren Registry-Schlüssel in der Registry.
Wenn die Registry schnell und sauber arbeiten soll, müssen Sie
diese Schlüssel manuell aus der Registry entfernen. Dies
erfolgt in WinTools.net
über Anwendungen/Entfernen.
Ein Beispiel: die Programme
ExtraMAME
und FlatOut wurden vom
PC aber nicht aus dem Registry entfernt. So können Sie sie
manuell entfernen:
Wählen Sie die
zu löschenden Registry-Schlüssel und klicken Sie auf
Entfernen.
Hinweis: Alle entfernten Registry-Einträge werden in der
Section Backups des Registry-Scan gespeichert.
Sie können Sie jederzeit wiederherstellen.
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